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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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Vita s. Magni confessoris

(Leben des hl. Bekenners Magnus)

Repertorium Fontium 8, 428

Autor Othlo monachus S. Emmerami Ratisponensis
Entstehungszeit 1032-um 1070
Berichtszeit um 660-um 750
Gattung Hagiographie; Biographie
Region Bayern bis 1200
Schlagwort Orden: Benediktiner; Heiligenverehrung
Sprache Lateinisch

Beschreibung

(BHL 5163 a-d). Lebensbeschreibung des hl. Magnus († um 750), Gründer des Klosters Füssen (O.S.B., Bayern, dioec. Augsburg), auf Grundlage der ältesten Fassung (Vita s. Magni, BHL 5162). Der erste von drei Teilen, der sich der Vita s. Columbani des Jonas von Bobbio und der Vita s. Galli confessoris des Walafrid Strabo als Vorlagen bedient, enthält zahlreiche fingierte Einzelheiten zum Leben des Heiligen. Überliefert ist der Text nur in wenigen Handschriften, anders als seine weit verbreitete Vorlage. Inc.: Iuxta intelligentiae meae parvitatem (Prolog), In tempore illo, quo beatus Columbanus (Text).

Handschriften – Mss.

Literatur zu den Handschriften allgemein

Ausgaben – Edd.

Übersetzungen – Transl.

Deutsch

Literatur zum Werk – Comm.

Literatur zum Autor – Comm. gen.

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/werk/3856 (Bearbeitungsstand: 28.08.2023)

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