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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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Antiquiores consuetudines Cluniacensis monasterii

(Ältere Consuetudines des Klosters Cluny)

Repertorium Fontium 11, 254

Autor Udalricus Cellensis
Entstehungszeit um 1080-1090
Berichtszeit 1061-um 1075
Gattung Mönchsregel/Consuetudines; Dialog
Region Alemannien
Schlagwort Orden: Benediktiner; Klosterreform; Cluniazensische Reform
Sprache Lateinisch

Beschreibung

Verfasst um 1085-1090. Das als Dialog zwischen dem Verfasser und dem Empfänger Wilhelm von Hirsau, einem Jugendfreund, in drei Büchern mit je einem Proömium konzipierte Werk beschreibt die Gebräuche des Klosters Cluny (O.S.B., Saône-et-Loire, dioec. Mâcon) zur Adaption im cluniazensischen Reformkloster Hirsau (O.S.B., Baden-Württemberg, dioec. Speyer). Es diente als Grundlage für Wilhelms Constitutiones Hirsaugienses. Parallel dazu entstand für Cluny der 'Ordo Cluniacensis' des Bernhard von Cluny. Die Consuetudines wurden in der weiteren Überlieferung den jeweiligen Bedürfnissen angepasst. Inc.: Domino reverentissimo ac piissimo patri Willehalmo Hirsaugiensi abbati (Widmung), Ante hos dies senior noster domnus abba (Text).

Handschriften – Mss.

Literatur zu den Handschriften allgemein

Ausgaben – Edd.

Literatur zum Werk – Comm.

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/werk/4584 (Bearbeitungsstand: 17.11.2022)

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