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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

Hesse, Benedikt

GND 102424225 – Dt. Biographie DNB

Leben – Vita

Geboren um 1389 in Krakau (Kraków, Kleinpolen). 1415 Magister der Artes, 1431 Doktor der Theologie an der Universität Krakau, 1424/25 Dekan der Artes-Fakultät, 1427 erstmals Rektor, 1448/49 Vizekanzler der Universität, Vertrauter von Johannes Elgot und Bischof Zbigniew Oleśnicki. Er war ein Vertreter des Nominalismus in Anlehnung an die Lehre von Johannes Buridan. † 1456. Eine Liste der von Hesse verfassten Werke und ihrer Handschriften hat W. W. Bucichowski, Benedicti Hesse Lectura super evangelium Matthaei (Textus et studia historiam theologiae in Polonia excultae spectantia, 8), Warszawa 1979, 9-11 zusammengestellt.

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/1577 (Bearbeitungsstand: 12.04.2022)

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