sanctus Paulinus episcopus Treverensis
(Paulinus, hl. Bischof von Trier)
GND 131497189 – Dt. Biographie DNB Wikipedia
Leben – Vita
Nach Angabe seiner Viten aus Aquitanien stammend, seit ca. 347 Bischof von Trier (Rheinland-Pfalz), † 358 im Exil in Phrygien. Sein Leichnam wurde bald nach seinem Tod zurück nach Trier überführt und dort beigesetzt. Der Sarg aus dem 4. Jh. ist bis heute erhalten. Gedenktag: 31. August.
Werke
Allgemeine Literatur – Comm. gen.
Ph. Schmitt, Die Kirche des heiligen Paulinus bei Trier, ihre Geschichte und ihre Heiligthümer, Trier 1853, 44-57 (BV) F. Pauly, Aus der Geschichte des Bistums Trier. 2: Die Bischöfe bis zum Ende des Mittelalters, Trier 1969, 20-23 F.-J. Heyen, Das Stift St. Paulin in Trier. Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier, 9 (Germania sacra. Neue Folge, 41), Berlin 1972, 266-278 (http://hdl.handle.net) H. A. Pohlsander, Maximinus und Paulinus. Zwei Trierer Bischöfe im vierten Jahrhundert, Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes 59 (1996) 119-180 (ZDB) M. Fiedrowicz, Paulinus von Trier – ein frühchristlicher Bekennerbischof im Spannungsfeld von Kirche und Staat, Trierer Theologische Zeitschrift 119 (2010) 149-164 (ZDB) H. Ch. Brennecke, in: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon, 37, hg. von Fr. W. Bautz, Hamm 2016, 813-819 http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/paulinus/DE-2086/lido/57c9587f6474f7.16787739 A. Binsfeld, Paulinus. Bischof von Trier (circa 347-358), in: Portal rheinische Geschichte
Erwähnungen in Werkartikeln
- Zitiervorschlag:
- https://www.geschichtsquellen.de/autor/23104 (Bearbeitungsstand: 08.07.2021)