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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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Gundelfingen, Heinrich von

GND 102428395 – Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Geb. zwischen 1440 und 1450 in Konstanz (Baden-Württemberg), ab 1458 Studium in Heidelberg und Freiburg, 1465 Magister artium, bis 1486 Lehrer für Poesie und Rhetorik an der Universität Freiburg. Inhaber mehrerer kleiner Pfründen, seit 1480 Kanoniker von Beromünster (Luzern/Schweiz, dioec. Konstanz), lebte er seit 1486 im Stift Waldkirch (Baden-Württemberg, dioec. Konstanz). † 1490 April 26. Verloren ist eine Schrift Amoenitates urbis Lucernensis carmine descriptae, von der Melchior Russ in seiner Luzerner Chronik eine deutsche Übersetzung bietet, ebenso verschollen Monimenta militaria, ein Fürstenspiegel für Erzherzog Sigmund von Österreich, sowie De thermis über Badeorte in Südwestdeutschland. Unten nicht aufgeführt sind Schriften, die aus seiner universitären Lehrtätigkeit hervorgegangen sind, wie Kommentare zu Juvenal und Terenz. Einige kleinere Texte von ihm sind noch unediert.

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/2582 (Bearbeitungsstand: 28.06.2021)

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